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Spitzen-Rennräder von Wilier
Die Marke Wilier ist sicher nicht jedem Biker geläufig. Sie sollte es aber sein. Hinter diesem italienischen Fahrradbauer stecken 100 Jahre Erfahrung mit Rennrädern. Gegründet wurde das Unternehmen 1906. Seit 1945 firmiert man unter dem Namen "Wilier Triestina" und wurde mit seinen Produkten erstmals auf internationalen Fahrradrennen gesichtet. Das trug nicht unwesentlich zum Erfolg bei. Der Konkurs 1952 kam für viele unerwartet. Das Unternehmen berappelte sich unter neuer Führung und stellt bis heute professionelle Rennräder her. Die Ultraleicht-Modelle des Herstellers unterbieten im Gewicht alles, was auf dem Markt ist. Von Einsteiger-Rennrädern bis zu Spitzen-Rennmaschinen bieten die Italiener Qualitätsprodukte.

Wilier

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Wilier 101X NX Eagle schwarz/rot
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CHF 899.00
  • Varianten: 45cm (29")
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Wilier #9T-0117-2-L Schaltauge Links für 503X
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CHF 1.90
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Wilier Triestina – höchste Qualität aus Italien

Die Marke Wilier Triestina steht bereits seit über 115 Jahren für Innovation und beste Qualität – kaum ein Unternehmen im italienischen Radsport kann auf eine längere Firmenhistorie zurückblicken. Hinter dem markanten Hellebarden-Logo verbirgt sich ein waschechtes Stück Radsportgeschichte und der Hersteller schafft es nach wie vor, in seinen Produkten Tradition, Kreativität und neueste Technik miteinander in Einklang zu bringen. Als Resultat stehen dir leistungsstarke Rennräder, Cyclocrosser, Mountainbikes und E-Bikes zur Verfügung, die dich auf deinen Strecken bestmöglich unterstützen und dabei maximalen Fahrspaß versprechen.

Das Portfolio von Wilier

Wie es sich für eine italienische Premiummarke gehört, bietet Wilier reinrassige Rennmaschinen für die Straße – allerdings finden sich in der umfangreichen Produktpalette auch Bikes für weitere Anforderungen und Einsatzzwecke. Das sind beispielsweise:

Das Rennrad Wilier Centro10 in rot mit 28 Zoll Reifen
  • Triathlonräder
  • Gravelbikes
  • Hardtails
  • Fullys
  • E-Bikes

Die Fahrräder werden dabei stets mit der besten Technik für den jeweiligen Einsatzbereich ausgestattet. Jede Neuentwicklung aus dem Hause Wilier Triestina beginnt als Skizze, nutzt neueste Materialien sowie Fertigungsverfahren und wird unzählige Male getestet. Hier findest du die optimale Balance aus Tradition und Innovationsgeist – und sowohl die Sicherheit und Zuverlässigkeit als auch die zahlreichen Siege der Profi-Sportler*innen und -Teams auf den Rädern der Marke sind Beweis dafür.

Wilier Triestina beschäftigt am Firmenstandort im italienischen Rossano Veneto aktuell rund 50 Mitarbeiter*innen. Täglich verlassen dort etwa 40 Stück der High-End-Bikes die heiligen Hallen, in denen an verschiedenen Stationen die einzelnen Arbeitsschritte höchst präzise ausgeführt werden.

Die Unternehmensgeschichte der Traditionsmarke

Die Erfolgsgeschichte von Wilier begann im Jahr 1906, als der gewitzte Händler und brillante Ingenieur Pietro Dal Molin in einer kleinen Werkstatt am Ufer des Flusses Brenta seine ersten eigenen Fahrräder baute. Zunächst stand auf den Fahrradrahmen der Schriftzug „Dal Molin – Bassano del Grappa“, welcher Aufschluss darüber gab, von wem und wo die Produkte gefertigt wurden.

Den eigentlichen Namen „Wilier Triestina“ erhielt das Unternehmen erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als Triest nicht als Teil Italiens galt. Er steht seither zum einen als Akronym für „W l’Italia Libera e Redenta“ (Lang lebe das freie und erlöste Italien) und den Wunsch, Triest einzugliedern, zum andern als Synonym für höchste italienische Fahrradbaukunst.

Es waren vor allem die Jahre des Wiederaufbaus, die Wilier einen echten Aufschwung gaben, denn Fahrräder waren zu dieser Zeit ein wichtiges Transportmittel und der Radsport wurde neben dem Fußball die beliebteste Sportart in Europa. Aus diesem Grund beschloss Pietro auch, ein eigenes Profiteam zu gründen, das 1946 an der ersten Italien-Rundfahrt nach dem Krieg teilnahm. Hier kam es zu dem legendären Duell zwischen den beiden Fahrern Coppi und Bartali, welches das Team Wilier für sich entscheiden konnte. Dieser durchschlagende Erfolg führte dazu, dass die italienische Marke fortan in aller Munde war und den italienischen Radsport in den folgenden Jahren wesentlich prägte.

Nach dem Konkurs im Jahr 1952 folgten einige schwere Jahre für die Marke, bis die Gebrüder Gastaldello – beide seit Kindesbeinen eingefleischte Fans der Marke – 1969 die Reste des Unternehmens aufkauften und die Produktion hochwertiger Rennräder erneut aufnahmen. Seither konnte Wilier Triestina wieder an alte Erfolge anknüpfen und agiert mit seinen Produkten und Technologien vollständig am Puls der Zeit.

Wilier Bikes
Gründungsjahr 1906
Gründer Pietro Dal Molin
Sitz des Unternehmens Rossano Veneto, Italien
Hauptproduktgruppen Fahrräder
offizielle Website https://wilier.com/