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GoPro
Abenteuer-Filme gelingen am besten mit GoPro. Die kleine handliche Action-Cam aus dem Hause GoPro Inc. trifft man inzwischen überall an. Entwickelt wurde die GoPro ursprünglich für den Surfsport. Inzwischen hat sie aber auch im Radsport und vielen weiteren Sportarten ihren Platz gefunden und bereichert die Welt mit beeindruckenden Bildern und Videos.

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GoPro Hero 3 Kamera und Zubehör

Wer Outdoor-Aufnahmen von sportlichen Aktivitäten, Trekking-Ausflügen oder Flugreisen seiner Modellflugzeuge machen möchte, kommt an GoPro kaum vorbei. Das aus den USA stammende Unternehmen setzt mit seinen High End-Geräten seit Jahren Standards im Bereich der Action Cams. Die Modelle von GoPro zeichnen sich dabei vor allem durch ihr kompaktes Format, eine hohe Robustheit, qualitativ hochwertige Aufnahmen und einfache Bedienbarkeit aus.

Das Sortiment von GoPro

GoPro Hero3 GoPro ist einer der wichtigsten Wegbereiter der aktuellen Action Cam-Welle, die neben Extremsportfans auch immer mehr Personen erfasst, die Outdoor-Tätigkeiten jeder Art in hochwertigen Bildern dokumentieren möchten. Mit den Kameramodellen der Reihe „GoPro Hero“ finden sich die Kalifornier deshalb auch oftmals ganz vorn bei Testauswertungen und Modellvergleichen. Aktuelles Standardmodell ist dabei die GoPro Hero 3, die demnächst durch die Hero 4 als Flaggschiff des Action Cam-Herstellers abgelöst werden wird. Neben den Kameras umfasst das Sortiment des US-Unternehmens auch zahlreiches Zubehör.

Einsatzbereiche der GoPro Kameras

Dank der wachsenden Begeisterung für actionreiche Videoaufnahmen im Sport- und Freizeitbereich sind GoPro Modelle inzwischen für die verschiedensten Einsatzfelder konzipiert. So denken die meisten beim Thema Action Cams zwar zuerst und allein an Aufnahmen von rasanten Kajaktouren, schwierigen Mountainbike-Abfahren, waghalsigen Basejumps oder halsbrecherischen Stunts in der Halfpipe. Doch das Spektrum der Einsatzszenarien für Helm- und Actionkameras ist viel größer. GoPro Hero3 Black Edition

Bevorzugte Einsatzbereiche von Action Cams:

  • Dokumentation actionreicher Sportarten
  • Dokumentation von Outdoor-Ausflügen
  • Aufnahmen aus einem Quadrokopter/Drohnenfluggerät
  • Unterwasseraufnahmen

Zubehör für GoPro Kameras

Neben den Kameras selbst hält der Anbieter auch ein großes Spektrum an nützlichem Zubehör bereit, was die Einsatzbereiche und Nutzungsmöglichkeiten der Action Cams erweitert. So ist für viele Videofans ein Gehäuse für Unterwasseraufnahmen ein echtes Muss, denn damit kann die Kamera abtauchen. Aufnahmen in bis zu 40 Metern Tiefe sind mit den GoPro Cams dadurch problemlos möglich. Auch zusätzlich anzubringende Displays mit Touchscreen-Funktion, externe Mikrofone sowie Halterungen für die verschiedensten Einsatzfelder sind im GoPro-Sortiment zu finden, darunter beispielsweise Befestigungsmöglichkeiten an Helmen, Handgelenk, Sitzrohren oder sogar Surfbrettern. Die Befestigungssysteme sind dabei sehr vielfältig und reichen von Saugnäpfen über Klemmen bis hin zu Verschraubungen.

Das beliebteste GoPro-Zubehör:

GoPro Hero Zubehör

  • wasserdichtes Gehäuse
  • Stativhalterungen
  • Displays
  • Akkus/ Battery Packs
  • Halterungen
  • Mikrofone
  • Linsenschutz
  • Ersatzteile (z.B. Ersatzgehäuse und Objektiv-Kit)
  • Kabel
Ein ganz besonderes Zubehör ist auch das GoPro 3D Hero System, das es ermöglicht, zwei Hero-Cams zu verbinden und auf diese Weise 3D-Videos in gestochen scharfer HD-Qualität aufzunehmen.

Zur Bedienung und Fernsteuerung der Kameras und zum Versenden der Videos und Fotos aus den GoPro Cams dient eine kostenfreie App. Für die professionelle Bearbeitung der entstandenen Bilder und Videos stellt GoPro darüber hinaus ebenfalls kostenfrei eine eigene Software unter dem Titel GoPro Studio bereit.

Das Flaggschiff GoPro Hero 3

Aktuell ist die GoPro Hero 3 das wichtigste Produkt des amerikanischen Kamera-Herstellers. Sie ist dank vielfältiger Funktionalitäten, zahlreicher Schnittstellen und einer Vielzahl an zusätzlich erhältlichen Halterungen für die unterschiedlichsten Einsatzfelder eine der beliebtesten Action Cams auf dem Markt. Vor allem die einfache Bedienung über lediglich zwei Knöpfe am kompakten Gehäuse oder über eine Smartphone-App macht die Hero 3 optimal geeignet für Outdoor-Einsätze.

Merkmale der GoPro Hero 3:

GoPro Hero WiFi Zubehör

  • Auflösung: 1.920 x 1.080 (bei 30 Bildern/Sekunde)
  • Fotoauflösung: 11 Megapixel
  • Wi-Fi-fähig
  • Speichermedium: micro SDXC (bis 64 GB)
  • Energieversorgung: 1050 mAh Lithium Ion Akku
  • Kameralinse: Über-/Unterwasserlinse
  • Videoerstellung mit LOOP-Funktion
  • Sensor: CMOS Sensor
  • Lichtempfindlichkeit: 0,84 V/lux-sec
  • Bildfeld: 170°, 127° oder 90°
  • Videoformat: MP4
  • Bildformat: JPEG
  • Ton: mono (48 kHz)
  • Schnittstellen: Mini-USB, Mini-HDMI, Mikrofonbuchse, Composite-Anschluss, TV-Anschluss
  • Kompatibilität: Windows Vista, 7, 8, Mac OS 10.5 und höher
  • Protune Bildsteuerung

Weiterentwicklung: GoPro Hero 3+

Mit dem Modell Hero 3+ legte GoPro noch einmal nach und bietet einige Optimierungen seines beliebten Action Cam-Modells. So ist dank W-Lan im n-Band die Verzögerung beim Senden des Live-Bildes auf das Smartphone deutlich geringer als beim Vorgängermodell, der neuartige Low-Light-Modus sorgt für das automatische Anpassen der Bildrate an die Umgebungshelligkeit, die höchste Auflösung bei flüssigem Bildlauf beträgt 2,7k. Dank des neuen SuperView-Modus erweitert sich darüber hinaus das Bildfeld der Kamera. Verbessert wurde gegenüber dem Vorgänger auch der Akku, weshalb die Hero 3+ bis zu zwei Stunden im Aufnahmemodus leistet. Gespeichert werden die Inhalte weiterhin auf einer Micro-SDHC-Karte, Videos werden wie gehabt im mp4-Format aufgenommen.

Optimiertes Modell: GoPro Hero 4

Als Nachfolger der erfolgreichen GoPro Hero 3-Serie ist nun auch die GoPro Hero 4 am Start. Die GoPro Hero 4 ist in Silver oder Black Edition zu haben, die sich in einzelnen Ausstattungsmerkmalen unterscheiden. Die GoPro Hero 4 Black ist dabei das erste Modell des Branchenprimus, das dank eines Dual Core SoC Chips ruckelfreie Aufnahmen in 4k-Qualität erlaubt. Bis zu 30 Bilder werden bei dieser Auflösung in einer Sekunde erstellt, was zu flüssigen Videos in höchster Qualität führt, im Full-HD-Modus bringt die Kamera sogar bis zu 120 Bilder pro Sekunde unter. Dadurch bekommen beispielsweise Zeitlupenaufnahmen eine neue Qualität. Fotos werden mit einer Auflösung von zwölf Megapixeln erstellt. Die höchste Bildrate, die die etwas kostengünstigere Silver Edition leistet, liegt bei 2,7k mit 30 fps. Darüber hinaus kommt Silver Edition erstmals mit einem integrierten Display daher, was die Zielgruppe der Nutzer erheblich erweitern und die Kamera zu einer Alternative auch zu normalen Digicams oder Smartphone-Fotolinsen machen dürfte. Dabei hat sich am kompakten Format der GoPro allerdings nichts geändert.

Die Hero 4 ist mit W-Lan-Zugang und Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet, was die Fernbedienung der Kamera beispielsweise über das Smartphone sehr komfortabel macht. Auch die Bedienbarkeit der Action Cam wurde mit dem neuen Modell ausgeweitet. So lässt sich nun zum Beispiel mit einem Tastendruck das zum jeweiligen Aufnahmemodus passende Menü aufrufen – und dank der Touchscreen-Funktion des Displays ist eine weitere Bedienkomponente hinzugekommen. Ebenfalls sehr spannend für die Freunde actionreicher Videodrehs ist die Highlight-Funktion der neuen GoPro: Mit einem kurzen Tastendruck lässt sich während der Aufnahme praktisch eine Markierung setzen, so dass im Anschluss besonders gelungene Stunts etc. schnell aus der Gesamtaufnahme herausgefiltert werden können.

Da die Hero 4 in Sachen Akku-Fach ein neues Design erhalten hat und die Öffnung dieses Faches sich nun unten am Gerät befindet, kommen etwas anders geformte Akkus als in den Vorgängern zum Einsatz.

Faktoren beim Kauf einer Action Cam

GoPro Hero Black Edition Bei der Anschaffung einer Action Cam für die Dokumentation extremer Sportarten oder interessanter Ausflüge kommt es auf verschiedene Faktoren an, um das für die eigenen Bedürfnisse optimal passende Modell zu wählen. Dazu zählen Aspekte wie das Equipment der Kamera ebenso wie die geplante Verwendung der entstandenen Aufnahmen.

Bildqualität: Aufnahmen in Full HD-Qualität sind heutzutage Pflicht, alle Auflösungen beziehungsweise Bildraten (Frames per Second - fps) über dieser Bildqualität stellen die Kür im Action Cam-Bereich dar. High End-Geräte wie die Modelle von GoPro reizen die Bandbreite dabei heute bereits bis zur flüssigen Darstellung von Aufnahmen im 4k-Modus aus. Je höher die Bildqualität, desto vielfältiger sind die Verwendungsmöglichkeiten der Videos. Vor allem Sportfans, die gern auf Zeitlupen-Effekte setzen, sollten auf größtmögliche Bildrate achten. Vor dem Kauf lohnt es sich deshalb, Testbilder und -videos der einzelnen Modelle anzusehen.

Lichtstärke: Nicht alle Situationen, in denen eine GoPro Cam zum Einsatz kommen kann, zeichnen sich durch optimale Lichtverhältnisse aus. Ob Videodreh bei stimmungsvoller Dämmerung oder Aufnahmen in schlecht beleuchteten Gebäuden: Die Lichtstärke der Kamera entscheidet oft darüber, ob die Bilder und Videos verwendet werden können oder in den Papierkorb wandern. Außerdem gilt es darauf zu achten, wie ein Kamera-Modell mit Schwankungen in der Umgebungsbeleuchtung umgeht, denn abrupt wechselnde Lichtverhältnisse spielen gerade bei sportlichen Einsatzbereichen eine wichtige Rolle.

Interner Bildstabilisator: Bereits die Bezeichnung Action Cam zeigt, dass es beim Einsatz einer solchen Outdoorkamera oft zu besonders starken oder schnellen Bewegungsabläufen und Richtungsänderungen kommt. Um dabei keine komplett verwackelten und unbrauchbaren Aufnahmen zu erstellen, sollte bei der Auswahl der Kamera auf einen möglichst hochwertigen integrierten Bildstabilisator geachtet werden. Dieser erlaubt es dem Gerät, blitzschnell auf Bewegungen zu reagieren und so auch unter größter Belastung hochauflösende, klare Bilder zu produzieren.

Halterungen: Für verschiedene Einsatzfelder werden unterschiedliche Arten von Befestigungsmöglichkeiten für eine Action Cam benötigt. Viele GoPro Modelle sind deshalb von Hause aus mit mehreren Halterungen beziehungsweise Anschlussmöglichkeiten für Halterungen versehen. Darunter fallen unter anderem Befestigungsmöglichkeiten an Helmen, Bikes oder auch an Flugdrohnen. GoPro hält spezielle Halterungssystem auch als Zusatzequipment bereit.

Verwendungszweck: Je höher die mit einer Action Cam erreichbare Bildqualität und -auflösung, desto höher ist in den meisten Fällen auch der Preis der Kamera. Im Vorfeld ist es deshalb empfehlenswert, genau abzuwägen, wofür die Videos und Fotos eigentlich benötigt werden, die damit aufgenommen werden sollen. Geht es beispielsweise nur um einen persönlichen Dokumentationsanspruch, genügt oft eine geringere Auflösung, als wenn die Aufnahmen zur Erstellung von professionellen Werken wie beispielsweise Musik- oder Promotionvideos gedacht sind.

Schnittstellen: Die an einer Kamera vorhandenen Schnittstellen sind ebenfalls ausschlaggebend für deren Nutzerfreundlichkeit. So gehört die Möglichkeit zur W-Lan-Verbindung inzwischen in diesem Sektor eigentlich zum guten Ton, schließlich lassen sich auf diese Weise die aufgenommenen Daten sekundenschnell auf andere Geräte oder in Internetkanäle wie YouTube oder Facebook übertragen beziehungsweise hochladen.

Aufnahmemodi: Je mehr Aufnahmemodi eine Kamera bietet, desto größer ist ihr Einsatzspektrum. GoPro spendiert seinen aktuellen Modellen deshalb beispielsweise auch einen Modus für Nachtaufnahmen, Intervallaufnahmen sowie die Möglichkeit, Belichtungszeiten individuell einzustellen.

Wasserdichtigkeit: Da Action Cams in ihren typischen Einsatzfeldern oft mit Regen oder Spitzwasser in Berührung kommen, lohnt sich beim Kauf auch ein Blick darauf, wie gut ein Modell gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. In der Regel leisten moderne Kameras wie die GoPro Modelle sogar für Unterwasseraufnahmen gute Dienste, dafür müssen sich allerdings in ein spezielles Gehäuse gesteckt werden.

Akkulaufzeit: Auch die Laufzeit des integrierten Akkus spielt beim Kauf einer Action Cam eine wichtige Rolle. Je leistungsstärker die Akkus, desto kostenintensiver sind allerdings oft die Kameras. Deshalb sollten Nutzer auch hier auf die geplanten Einsatzbereiche achten. Wer beispielsweise öfter mal einige Minuten lang Basejump-Sprünge oder BMX-Stunts filmen möchte, ist auch mit einer vergleichsweise kurzen Akkulaufzeit gut bedient. Für längere Downhill-Abfahrten, Radtouren oder auch Aufnahmen mit dem Quadrokopter allerdings sollten möglichst leistungsstarke Akkus eingesetzt werden.