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Continental Speed King

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Continental Speed King Fahrradreifen

Etwas haben die Continental-Reifen „SpeedKing“, „Race King“, „XKing“ und „Mud King 1.8“ gemeinsam: Sie entstammen sämtlich der Marathon-Serie des deutschen Herstellers. Den „Speed King“ gibt es als Racing-Version überraschenderweise bisher nur in wenigen Versionen: als neuen Neunundzwanzig-Zoll-Reifen und als klassischen 26-Zoll-Falteifen im RaceSport-Segment des Herstellers. Außerdem entdeckt man ihn aber als schnellen und leichten Cross-Reifen für Mountainbikes. Sein Profil erinnert in der Racing-Variante ein wenig an eine stark geschuppte Schlangen- oder Krokodilhaut. Nur an den Seiten weist er größere Stollen auf, wie man sie von MTB-Rädern kennt. Der „Speed King“ Cross-Reifen weist ein Stollenprofil auf, wie man es kennt.

Drück auf's Tempo!

Continental Speed King

Tempo soll er machen, der geschuppte „Speed King“ in der Racing-Version von Continental. Er ist ein Rennreifen, der nur für trockene und feste Straßenbeläge gedacht ist und hier seine besten Leistungen zeigt. Die etwas höheren Stollen am Rand sollen den nötigen Grip in Kurvenlagen sicherstellen. Eine Kurve soll einen nicht zum Bremsen veranlassen, sondern mit angemessenem Tempo durchfahren werden. Bedacht wurde beim Continental „Speed King“, dass Pannenschutz in einem langen Rennen sinnvoll ist. Die „RaceSport“-Karkasse gewährleistet diesen. Sie kann außerdem auch mit niedrigem Luftdruck ins Rennen gehen. Dass auch der Continental „Speed King“ mit dem „Black Chili Compound“ des Herstellers ausgerüstet wurde, macht ihn noch schneller und mindert seinen Rollwiderstand. Dieser Compound aus zwei Kautschuk-Arten - einer synthetischen und einer Naturkautschuk-Art - maximiert seine Eigenschaften Richtung Tempo. Um die Langlebigkeit dieses Compounds zu erhöhen und seine Fahreigenschaften zu verbessern, wurden mikrofeine Rußpartikel in die Gummimischung eingebracht. Deswegen ist ein Reifen mit Black Chili Compound grundsätzlich nur in Schwarz erhältlich. Bei Regen ist der Continental „Speed King“ als Racing-Version ungeeignet. Ansonsten ist er ein schneller Wettkampfreifen für ambitionierte Rennfahrer.

Die MTB-Version des Continental „Speed King“

Continental hat durch den auch hier verwendeten „Black Chili Compound“ einen ungeahnten Leistungszuwachs bei den damit ausgestatteten Reifen generieren können. Im Vergleich mit den zuvor genutzten Gummimischungen verbesserte sich der Rollwiderstand um fast 30 Prozent. Außerdem optimierte man so den Grip um fast 30 Prozent und erzielte eine etwas höhere Laufleistung. Auch der Continental „Speed King“ profitiert davon. In der MTB-Version kommt er wesentlich grobstolliger daher als in der Racing-Version. Kein Wunder: Er wurde als „Speed King Cross“ für Verwendungen im Querfeldein-Sport entwickelt. Mit diesem Profil kann man auch auf weichen, matschigen und sandigen Untergründen bestehen. Die seitlichen Stollen erlauben sogar extrem angeschrägte Kurvenlagen. Der Continental „Speed King“ reinigt sich in der Cross-Version während der Fahrt selbst, sodass keine ins Profil eingepressten Lehmklumpen den Fahrer in Gefahr bringen können. Außerdem addiert sich so kein unnötiges Gewicht dazu. Die Karkasse ist so voluminös, dass der „Speed King“ als MTB-Cross-Reifen mit 3 bis 6 Bar Druck gefahren werden kann. Er ist als Faltreifen mit 450 und Normalreifen mit 500 Gramm erhältlich.

Wie viele Continental „Speed King“-Varianten gibt es?

  • Speed King 2.1
  • Speed King 2.3
  • und Speed King 35-622,
  • Speed King 2.1
  • Speed King 2.3
  • und Speed King 35-622,
wobei die ersten beiden jeweils als Standardreifen, als Drahtreifen, als Faltreifen, mit Duraskin-Ausrüstung und als Supersonic-Version zu haben sind. Der Speed King 35-622 ist nur als Falt- oder Drahtreifen zu kaufen. Die interessante Neuentwicklung des „Speed King“ als 29-Zöller hat im Sommer die Tester auf den Plan gerufen. Der Continental „Speed King“ baut auf derselben Karkasse auf wie der „Race King“ des Korbacher Herstellers. Das Profil wurde allerdings verändert. Dadurch konnten eine Verbesserung des Rollwiderstandes und mehr Grip herausgeholt werden. Bei der „Eurobike“ wurde dieser voluminöse Racing-Reifen offiziell vorgestellt. Wer damit bei trockenem Wetter auf einem Stadtkurs einen schnellen Zielsprint einlegt, erfährt die Qualitäten des Continental „Speed King“ im Nu. Dass der Continental „Speed King“ im bezahlbaren Bereich liegt, erfreut einen ebenfalls. Wer einen leichten und schnellen Allround-Mountainbikereifen mit gutem Grip sucht, ist mit der Cross-Version des „Speed King“ gut bedient.