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MarshGuard

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Besser als die Konkurrenz

Tja, was macht einen Spritzschutz am Downhill-Bike eigentlich so ärgerlich? Es gibt aus Sicht der Downhill-Fraktion eine ganze Latte von Fehlfunktionen, die die Spritzschutz-Modelle am Markt vereinen. Sie sind entweder

  • zu klobig
  • zu klein oder groß
  • zu labberig und instabil
  • zu schwer
  • zu kompliziert in der Montage
oder verhunzen den Look eines MTB komplett. Dem hilft Hersteller Jason Marsh mit seinem Produkt ab. Sein "MarshGuard" wiegt kaum etwas, ist ausreichend stabil und überzeugt mit klarer und minimalistischer Optik. Man kann ihn leicht anbringen und demontieren. Er stört die Aerodynamik nicht und sorgt zuverlässig dafür, dass man nicht mit schlammverkrusteten Gesicht vom Bike steigt. Seine Premiere erlebte dieses Bauteil erst 2012, aber seither haben bereits viele World Cup-Teilnehmer den MarshGuard montiert. Er kann nämlich flexibel eingesetzt werden und als Gabel- Spritzschutz ebenso wie als Spritzschutz für den Dämpfer genutzt werden. Was im World Cup funktioniert, ist auf Herz und Nieren getestet. Toll ist auch, dass Jasons MarshGuard aus recycelten Materialien besteht und selbst komplett recycelbar ist. Auch in Sachen Kompatibilität kann sich der MarshGuard bester Werte erfreuen. Er passt zu sämtlichen Hinterbauten und Velogabeln - mit Ausnahme von Upside-Down-Gabeln oder Cannondales Lefties.

...und marsch!

Für den MarshGuard stehen heute bunte Aufdrucke und Befestigungstools zur Verfügung. Eher als Werbemaßnahme dürften die MarshGuard-Socken dienen. Vielfach getestet, haben sich die MarshGuards bereits bewährt. Der amerikanische Unternehmer muss wahrscheinlich nicht davon leben. Mit seinem MarshGuard Mini-Schutzblech dürfte er aber einen guten Nebenverdienst einschieben. Dieses 33 Gramm leichte Kunststoff-Schutzblech wird mittels Kabelbinder in Sekundenschnelle an der Fahrradgabel angebracht. So klein, wie dieses Anbauteil ist, so groß ist seine Wirkung. Man könnte sogar gänzlich auf die Schutzbrille verzichten, so wenige Schlammspritzer machen sich bei einer Montage des MarshGuard-Spritzschutzes auf in Richtung Gesicht.

Jason Marsh hat dem MarshGuard in neuerer Zeit sogar noch ein optionales Add-on hinzugefügt, mit dem man den Spritzschutz bei Bedarf nach vorne verlängern kann. Damit kann man auch den Schmutz, der der zwischen der Gabelkrone und den MTB-Reifen passiert, abfangen. Der Kunststoff-Aufsatz für das MarshGuard wiegt nur weitere 6 Gramm. Auch er kann mit Kabelbindern abgebracht werden. Im Feldtest erweist sich, dass man auf das Stash-Aufsteck-Add-on eigentlich verzichten kann, weil der MarshGuard kaum Schwächen zeigt. Bei Regen und Matschwetter ist er aber dennoch nützlich. Wer beide als MarshGuard-Set kauft, muss nur wenig Geld hinlegen, kann sich aber über eine effektive Schutzleistung freuen.