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Kuota

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Kuota Rennrad und Triathlon Bike

"Lightening Speed" lautet das frisch überdachte Unternehmensmotto von Kuota. Kuota K-Factor Mit den für 2015 angekündigten neuen Fahrrad-Topmodellen

  • Kryon Disc
  • Kryon
  • Kobalt
warten die Italiener erneut mit eindrucksvollen Technologie- und Designverbesserungen auf. Auch alle anderen Kuota-Modelle wurden überarbeitet. Dass es hier um Rennfahrräder mit professionellem Standard geht, erkennt auch ein Laie sofort. Das Kuota-Modell "Khan" schickt sich an, unter härtesten Rennbedingungen getestet zu werden. Das nur 870 Gramm schwere Rennrad soll 2015 erstmals bei zwei UCI-Etappenrennen in Südamerika auftrumpfen und anschließend die wichtigen internationalen Rad-Rennen mitfahren.

K ist ein Buchstabe, der zählt

Das bisher ziemlich überschaubare Sortiment von Kuota vertritt Technologiestandards auf Weltklasse-Niveau. Alle Bikes dieses kleinen italienischen Herstellers werden mit einem Namen benannt, der mit "K" beginnt. Die ebenfalls überarbeiteten Modelle

  • Khan
  • Kom
  • Khydra
  • Kiral
  • KTZero5
  • Kalibur
vervollkommnen zusammen mit den oben erwähnten Neulingen das Sortiment. Begonnen hat das Unternehmen seine Firmengeschichte mit hochwertigen Karbongabeln. Heute baut man aufgrund der gewonnenen Erfahrungen und erfolgreichen Agierens am Markt gleich ganze Fahrräder aus diesem gefragten Werkstoff - mit durchschlagendem Erfolg. Beim Bau hochwertiger Karbonrahmen haben die Kuota-Leute die Nase vorn. Immerhin begann das Kuota-Team schon 1990, die Möglichkeiten des Werkstoffs Karbon im Fahrradbau auszuloten. Zusätzlich legte man von Anfang an auch designerisch eine hohe Messlatte an. Schon 2001 konnte man bei Kuota mit ersten sichtbaren Erfolgen aufwarten. Je leichter das Gewicht eines Rennbikes, desto schneller ist es. Stimmen jedoch die Steifigkeitswerte nicht, nützt das alles nichts. Spätestens bei einem Sprint lassen sich mangelnde Steifigkeitswerte nicht mehr schönreden. Bei Kuota schaffte man es, trotz dezimiertem Gewicht mit überragenden Steifigkeitswerten aufzuwarten. Mit seinen eigenständigen Fahrrad-Designs hat man einen weiteren Pluspunkt im Portfolio. Dass ein Radrenn-Fahrer wie Norman Stadler den "Ironman" auf einem Triathlon-Bike von Kuota gewonnen hat, ist kein Zufall. Stadler schwört seit 2004 auf diese Fahrradmarke. Der mehrfache "Ironman"-Sieger fährt die Kuota-Bikes "Kredo" und "Kalibur", beide mit Campagnolo-Gruppen ausgestattet. Damit fuhr Stadler der Weltelite glatt davon - mit einem Vorsprung von sagenhaften 20 Minuten.

Welches Kuota-Bike soll es denn werden?

Die Zeit geht beständig voran, weiß der Fachmann. Alles, was bei Kuota gestern noch angesagt war, kann morgen schon durch andere Innovationen ersetzt werden. Insofern sind alle im Text genannten Bikes nur Stellvertreter für die Technologien, die bei Kuota entwickelt werden. Welche Kuota-Bikes ein Online-Fachhändler gerade gelistet hat, ist von Jahr zu Jahr verschieden. Gemeinsam ist Kuota-Bikes jedoch Kuota Kuraro Ultegra

  • das Weltklasseniveau
  • der professionelle Anspruch
  • das durchdachte Design
  • die Aerodynamik
  • das geringe Gewicht
  • die exzellenten Steifigkeitswerte
  • und der superstabile Fahrradrahmen.
Die verwendeten Technologien werden zum großen Teil bei Kuota entwickelt. Vom extrem stabilen Kuota "Superdrive"-Steuerrohr über die "Monocoque"-Bauweise und die spezielle Rahmenlaminierung bis hin zum "Optimized Shape Management" von Kuota bleibt nichts dem Zufall überlassen. Die letztgenannte Technologie dient dazu, alle Parameter für jede Rahmengröße individuell anzupassen, statt Performancemängel in Kauf zu nehmen. Zur Erzeugung optimaler Aerodynamik-Eigenschaften werden alle Kabelzüge nach innen verlegt. Kernstück aller Fertigungsvorgänge ist die "Digital Cutting Technology". Diese schont nicht nur die Karbonfasern, sondern führt im Endeffekt auch zu weiteren Gewichtsreduktionen. Dass man sich als Rennrad-Einsteiger nicht gleich den teuersten Kuota-Renner zulegen kann, ist klar. Trotzdem ist bei zunehmender Professionalisierung eines Fahrers irgendwann der Einstieg in die Karbonklasse unvermeidlich. Wer in diesem Fall auf vergünstige Modelle aus den vergangenen Jahren achtet, kann bei gleich hochwertiger Technologie Preisvorteile herausholen. Derzeit kennzeichnen die Modelle "Kryon" und "Kobalt" die untere Preisklasse des Herstellers. Ältere Kuota-Modelle wie "Korsa" oder "Kuraro" können aber vergleichbare Technologien bieten. Vergleiche sind sinnvoll, um das beste Bike im Stall zu haben.

Wird ein Härtetest gewünscht?

Nicht nur im Profirennen werden die verschiedenen Kuota-Bikes in den Härtetest genommen. Auch bei bekannten Fahrradmagazinen werden neue Kuota-Karbonbikes immer wieder auf Herz und Nieren im Gelände getestet. Solche Tests sind für Käufer oft sehr aufschlussreich. Dass das Team von Kuota immer die mögliche Bestleistung im Fokus hat, sollte jeder Käufer wissen. Die perfekte Abstimmung von Faktoren wie Kuota Korsa Carbon

  • Sattelposition und Verstellbarkeit der Sattelstütze
  • Lenkfähigkeit und -Kontrolle
  • Rahmenstabilität und Gewicht
  • Sitzposition, Sattelhöhe und Pedaldruck
  • Bereifung und erreichbarem Tempo
  • Ausstattungsqualität und Preis
ist bei Kuota meisterlich gelungen. Als Bergsprinter, Triathlet oder Kriteriums-Fahrer wird man es bemerken. Als Käufer eines Kuota-Bikes muss man sich meist auf die Produktbeschreibung und die fachkundige Meinung anderer verlassen. Dies gilt zumindest so lange, wie man nicht die Gelegenheit hatte, ein Kuota-Bike irgendwo auszuprobieren. Für einen Triathleten oder Radrennfahrer, der irgendwann das Siegertreppchen anstrebt, ist ein Kuota-Bike sicher eine hervorragende Option.