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Trinkgürtel und Trinkwesten – Länger unterwegs
Bei langen Läufen empfiehlt es sich, genügend Flüssigkeit mitzuführen. Das kann entweder in Form eines Trinkgürtels geschehen, der ein bis zwei Flaschen aufnehmen kann, oder per Trinkweste, die flach am Rücken anliegt und die Flüssigkeit über eine Trinkblase mit Schlauch liefert. Beide Lösungen haben auch Taschen für die Mitnahme von Gels.

Trinkgürtel & -westen

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Trinkgürtel & Trinkwesten

Trinkgürtel

Wer beim Laufen gerne etwas länger unterwegs ist, wird früher oder später durstig werden. Gerade bei weiteren Distanzen, längeren Läufen und höheren Temperaturen ist es wichtig, stets genug zu trinken. Nur so kann man seine Leistungsfähigkeit auch längerfristig erhalten, denn schon geringe Formen der Dehydrierung können die Leistung massgeblich beeinträchtigen. Bei einer Laufdauer von über 45 Minuten sollte während dem Laufen Flüssigkeit zu sich geführt werden.

Perfekt dafür geeignet sind praktische Trinkgürtel oder Trinkwesten. Sie versorgen den Sportler während dem Training mit Flüssigkeit, ohne beim Tragen zu sehr aufzufallen. Während man mit Trinkgürteln eher einzelne Flaschen transportiert, trägt man bei Trinkwesten ausgeklügelte Trinksysteme auf dem Rücken, bei denen man sich per Schlauch mit Flüssigkeit versorgt.

Vorteile von Laufgürteln

Trinkwesten und Trinkgürtel bieten folgende Vorteile:

  • Durch die Möglichkeit jederzeit zu trinken verhindern sie Dehydrierung
  • Kleinigkeiten wie Energieriegel finden Platz in einen der kleinen Taschen am Gürtel oder an der Trinkweste
  • Stören nicht beim Laufen und sind leicht
  • Der Läufer hat beide Hände frei beim Laufen

Trinkgürtel vs. Trinkweste

Trinkweste

Die Gürtelvariante wird per Gurt umgeschnallt und locker auf der Hüfte getragen. Sie bietet Platz für ein bis zwei Trinkflaschen und Kleinigkeiten wie Energieriegel oder Power-Gels. Das erfrischende Getränk ist so immer nur einen Griff entfernt. Der fest sitzende Gürtel eignet sich je nach Gewicht und Füllvolumen für Läufe in schnellerem Tempo sowie für Langstreckenwettkämpfe und Ultraläufe.

Trinkwesten werden wie ein Rucksack um die Schultern getragen und bieten ein komplettes Trinksystem mit Blase und Schlauch. Da dieses flach und grossflächig am Körper verteilt liegt, wackelt hier sicher nichts. Oftmals verfügen Westen über mehrere Verstaumöglichkeiten sowie Taschen für zwei extra Trinkflaschen. So ist man auch bei grossem Durst auf der sicheren Seite. Für ausreichend Atmungsaktivität sorgen die verschiedenen Mesh-Konstruktionen an Rücken- und Schulterpartien.

Für welche Variante man sich entscheidet, ist abhängig davon, wie viel Flüssigkeit man mitnehmen will und welches Tragesystem man bevorzugt. Reicht eine Flasche von ca. 1 Liter kann man ohne Bedenken zum Trinkgürtel greifen. Wer lieber mehr Kapazität für seine Getränke möchte, sollte eher zur Weste greifen, da man hiermit schlichtweg mehr mitnehmen kann.

Unterschiede zum Laufrucksack

Laufrucksäcke sind neben Trinkgürteln und –westen die wichtigsten Utensilien bei Langstreckenläufen. Sie verfügen meist über integrierte Trinksysteme mit –blase und -schlauch. Laufrucksäcke haben jedoch meist nur ein Fassungsvermögen von bis zu 1,5 Litern. Wer beispielsweise bei der Marathonvorbereitung mehr Flüssigkeit braucht, sollte eher zur Trinkweste greifen.

Auch der Sitz eines Rucksacks auf dem Rücken ist beim Laufen nicht jedermanns Sache. Je nach Modell kann es schon mal sein, dass sich ein Rucksack mitbewegt und so gegebenenfalls den Rhythmus des Sportlers stört. Ein Trinkgürtel hingegen bewegt sich durch den Sitz auf der Hüfte vergleichsweise wenig und kann daher ohne zu stören mitgenommen werden. Auch Trinkwesten überzeugen neben der Möglichkeit viel Flüssigkeit mitzunehmen vor allem durch ihren tollen Halt und ihren festen Sitz.

Fazit

Alle Läufer, die gerne längere Distanzen zurücklegen und dabei nicht auf regelmässige Flüssigkeitszufuhr verzichten wollen, sind mit einem Trinkgürtel oder einer Trinkweste gut beraten. Beide Varianten sind eine gute Alternative zum Trinkrucksack und bieten je nach Modell sogar noch die Möglichkeit, mehr Flüssigkeit als in einem Trinkrucksack mitzunehmen.