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Triathlon-Helme – Hol die letzte Sekunde raus!
Allen Triathlon-Helmen gemein ist die aerodynamische, relativ geschlossene Form und die strömungsgünstige Oberflächenbeschaffenheit. Beim Triathlon wird in der Regel ohne Windschatten gefahren. Das heißt, dass der Luftwiderstand verringert werden muss, und dabei spielt die Beschaffenheit des Helms eine große Rolle. Im Vergleich zu normalen Radhelmen schützt der Triathlon-Helm nicht nur, er macht dich auch schneller, wenn du allein im Wind fährst, indem er den Luftwiderstand reduziert. Zu diesem Zweck gibt es meist weniger Belüftungsöffnungen. Es gibt Helme, die hinten spitz oder tropfenförmig zusammenlaufen und oft ist auch ein Visier dabei, sodass Brille und Helm eine Einheit bilden. Letztendlich kannst du den aerodynamischen Vorteil aber nur ausspielen, wenn du insgesamt eine windschnittige Kopf- und Körperhaltung auf dem Rad einnehmen kannst.

Triathlon Helme

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Kopfumfang

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Helmkonstruktion

  • In-Mold + MIPS 3
  • In-Mold-Technologie 3

Visier/Schirm

  • ohne 3
  • Scheibe 3

Serie

  • Giro Vanquish 2
  • POC Ventral 1

Farbe

  • beige
  • orange
  • weiß
  • schwarz

Preis

CHF
bis
CHF

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Vor nicht allzu langer Zeit waren Helme für Radrennfahrer oder Triathleten nur dünne Kopfbedeckungen, die von den Fahrern hauptsächlich als schmückendes Beiwerk getragen wurden. Das hat sich mit der neusten Generation der Aero- und Zeitfahrhelme geändert. Mittlerweile gehört der Helm zur Standardausrüstung eines jeden Radsportlers. Hier erfährst Du, welche Modelle des Triathlon-Helmes es gibt und worauf Du bei der Auswahl achten solltest.

  1. Was unterscheidet einen Triathlon-Helm von einem herkömmlichen Strassenhelm?
  2. Welche Arten von Triathlon-Helmen gibt es?
  3. Welche Vorteile bringt ein Triathlon-Helm?
  4. Welcher Triathlon-Helm ist zu empfehlen?
  5. Fazit

Was unterscheidet einen Triathlon-Helm von einem herkömmlichen Strassenhelm?

Während beim Strassenhelm vor allem der Tragekomfort und eine gute Belüftung im Vordergrund stehen, liegt der Fokus des Zeitfahrhelmes hauptsächlich auf der Aerodynamik. Bei der Fahrt befindet sich der Fahrer in einem Luftstrom, der bei zunehmender Geschwindigkeit einen proportional ansteigenden Widerstand verursacht. Ein Aero-Helm soll diesen Luftwiderstand auf ein Minimum verringern. Aus diesem Grund verfügt er über eine dynamische Linienführung und eine sogenannte Abrisskante, die den Strom unterbricht und gleichzeitig Luftzirkel unterbindet, die für eine erhöhte Bremswirkung sorgen würden. Zugunsten der Aerodynamik haben Zeitfahrhelme weniger Belüftungsöffnungen und eine geringere Ventilationswirkung als normale Strassenhelme.

Welche Arten von Triathlon-Helmen gibt es?

Triathlon Helme

Zeitfahrhelme werden hinsichtlich ihrer Form in zwei Kategorien unterteilt:

  • Zeitfahrhelme mit Spitze

Die klassische Version des Zeitfahrhelmes hat eine an der hinteren Kante angesetzte Spitze, den sogenannten Schweif. Dieser sollte im Idealfall am oberen Rücken abschließen und sorgt für eine ausgezeichnete Aerodynamik, solange der Kopf in der richtigen Position gehalten wird. Eine falsche Haltung ist hingegen absolut kontraproduktiv, denn sie führt bei dieser Form des Helmes zu einem ungewollten Luftwiderstand und bremst den Radfahrer aus.

  • Zeitfahrhelme ohne Spitze

Durch die fehlende Spitze am Hinterkopf des Aero-Helmes bekommt der Fahrer einerseits mehr Bewegungsfreiheit. Andererseits entsteht durch die runde Form bei einer falschen Position kein Nachteil hinsichtlich der Aerodynamik, beispielsweise wenn der Fahrer den Kopf nach unten senkt. Im Gegensatz zum Modell mit Spitze fällt allerdings auch der strömungstechnische Vorteil bei einer sauberen Kopfhaltung nicht so opulent aus.

Welche Vorteile bringt ein Aero-Helm?

Die größte Stärke des Zeitfahrhelmes liegt in seiner Fähigkeit, den Luftwiderstand zu verringern. Laut einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) erzeugt ein herkömmlicher Velohelm rund viermal so viel Luftwiderstand wie ein Paar Laufräder. Demnach gibt es bei der Kopfbedeckung das meiste Optimierungs-Potenzial. Ein Zeitfahrhelm leitet den anströmenden Wind von allen Seiten bestmöglich um den Helm herum und verringert durch die Abrisskante an der Rückseite bremsende Luftwirbel. Profisportler können damit bei konsequent idealer Kopfhaltung auf einer Strecke von 40 Kilometern durchschnittlich eine Zeitersparnis von 40 Sekunden erzielen.

Welcher Triathlon-Helm ist zu empfehlen?

Ob die Wahl auf einen Aero-Helm mit oder ohne Spitze fällt, bleibt grundsätzlich ganz dem Fahrer selbst überlassen. Bei den neueren Modellen mit abgerundeter Form liegt der Vorteil in der flexibleren Kopfhaltung – auch ein Heben oder Senken des Kopfes geht nicht zulasten der Aerodynamik. Allerdings haben komplett geschlossene Helme den Nachteil, dass sich durch die fehlenden oder nur sehr spartanisch ausfallenden Luftschlitze darunter vermehrt Hitze staut. Bedenken sollte man zudem auch, dass Zeitfahrhelme bauartbedingt die Ohren bedecken. Dadurch wird die akustische Wahrnehmung während der Fahrt eingeschränkt. Ebenso können Ohrstöpsel (beispielsweise für die musikalische Untermalung beim Training) nicht verwendet werden, da sie nicht unter den Helm passen würden. Auch das Visier ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des richtigen Triathlon-Helmes: Idealerweise bedeckt es die obere Hälfte des Gesichts und sitzt weit genug vorne, dass darunter eine Velobrille Platz findet.

Fazit

Zeitfahrhelme bieten die perfekte Kombination aus Aerodynamik und einem flexiblen Belüftungskonzept. Ob Du dich am Ende für ein tropfenförmiges Modell mit Schweif oder einen modernen Aero-Helm in abgerundeter Form entscheidest, bleibt dabei ganz Dir selbst überlassen. Die passende Kopfbedeckung sorgt beim Fahren nicht nur für das Plus an Sicherheit, sondern kann auch wettkampfentscheidend sein: Auf längeren Strecken lässt sich mit dem richtigen Helm ordentlich Zeit einsparen.