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Roller & Stuntscooter
Roller & Stuntscooter - Nicht nur für Kinder
Roller erfreuen sich nicht nur bei Kindern grosser Beliebtheit. Neben den luftbereiften Kinderrollern von Puky und Co. begegnet man auch immer den sogenannten Cityscooter mit kleinen Hartgummirädern als praktisches Fortbewegungsmittel für kurze Strecken nutzen. Die kompakt faltbaren Scooter sind besonders für Grossstadt-Pendler in Kombination mit ÖV eine flinke Alternative. Beim Fahren flammt auch der Rollerspass aus der Kindheit wieder auf. Das kann man in vielen Skateparks beobachten, wo immer häufiger neben Skateboardern oder Inlinern auch Jugendliche mit Stuntscootern wahre Trick-Feuerwerke abfackeln. Diese Stuntscooter sind speziell verstärkte Versionen der faltbaren Cityscootern um den Belastungen von Sprüngen und Tricks auf Dauer gewachsen zu sein.

Roller & Scooter

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Scooter online kaufen

Scooter Früher besaßen Kinder oft einen Puky Ballonroller oder Tretroller. Heute rollern viele Kids lieber auf einem Scooter mit Hartgummirädern durch die Kindheit. Im Grunde wäre es besser, diese beliebten Miniroller weiterhin Tretroller zu nennen, denn als Scooter werden auch Motorroller sowie Senioren-Elektrofahrzeuge bezeichnet. Außerdem nennt sich eine deutsche Band so. Das erschwert die Recherche für interessierte Kunden.

Kindlicher Bewegungsdrang sucht Gestaltungsmöglichkeit

Beim Anblick eines Scooters oder Kickboards wird auch das Kind im Manne wach. Der Fahrzeugpark von Kindern ist heute vielfältig und erlaubt verschiedene Bewegungsmuster und Reichweiten. Der Scooter eignet sich für den Nahbereich. Er ist handlich und kann im Reisegepäck oder Linienbus transportiert werden. Eine wachsende weitweite Fangemeinde hat diesen Rollertyp zu hoher Bedeutung gebracht. Die einen nutzen ihn, um das Wohnviertel unsicher zu machen. Die anderen setzen ihren Scooter zu sportlichen Zwecken ein. In diesem Fall tut man gut daran, den Miniroller als robuste Stuntversion zu kaufen. Damit sind Freestyler und Skateparknutzer vor Gabelbruch und anderen Materialschäden geschützt. Für kleinere Kinder gibt es Scooter mit abnehmbarem Sitz. Diese Fahrzeuge erinnern optisch bereits an ein Kickboard. Dieses leitet sich eigentlich nicht so sehr vom Roller, sondern vom Skateboard ab. Es ist praktisch ein zum Tretroller erweitertes Skateboard mit flexiblem Deck. Vorne sind zwei Räder, hinten eines. Gelenkt wird durch Gewichtsverlagerung und über einen Stick. Manche Kickboard-Modelle haben auch einen T-Lenker. Wie die Scooter auch, werden diese Rollertypen über das hintere Schutzblech abgebremst.

Der kindliche Fuhrpark wächst mit

Neben dem konventionellen Scooter kann der kindliche Roller-Fuhrpark noch durch

  • den altbekannten Ballonroller mit zwei aufpumpbaren Reifen
  • den Kleinkindroller mit drei Schaumreifen
  • einen Mini-Micro 3-in-1 Roller mit abnehmbaren Sitz
  • ein Kickboard mit Stick und/oder T-Lenker
  • einen Trick- oder Freestyle-Scooter
  • einen Profi-Stuntroller
bereichert werden. Zu beachten ist dabei die Eignung für eine bestimmte Altersstufe. Die Kleinkindroller, mit denen man kein großes Tempo erreichen kann, sind bereits ab 3 Jahren geeignet. Einen konventionellen oder "Custom Scooter" mit kleinen oder größeren Hartgummirädern fährt man ab fünf oder sechs Jahren. Kickboards oder Stunt-Scooter sind erst ab acht Jahren empfehlenswert. Entscheidend ist aber der Entwicklungsstand der Kinder. Für einen Aluminium-Stuntscooter muss man schon einiges investieren. Da man damit Wettbewerbe fährt, ist er ein Sportgerät, während Ballon-Tretroller und Custom Scooter eher als Spielgeräte zu sehen sind. Ohne Sturzhelm sollten Kinder-Tretroller nicht gefahren werden. So oder so macht das Scooterfahren Spaß und spricht auch Jugendliche und Erwachsene an.