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Leichte Zelte - ein Zuhause für unterwegs
So wenig wie möglich möchte man mitnehmen, wenn man auf dem Rad das ganze Gepäck aus eigener Kraft bewegt. Aber so viel wie nötig möchte man dabei haben, um sich den Trip über wohl zu fühlen. Je nach Typ, Saison und Reisemodus kann das sehr unterschiedlich sein, wenn es um ein mobiles Dach über dem Kopf geht. Manch einem wird im Sommer in heimischen Gefilden ein Biwaksack als Backup reichen. Wer im Gebirge unterwegs ist, sollte etwas besser ausgerüstet aufbrechen. In dieser Kategorie findet man leichte und kompakt zu packende Zelte für ein bis drei Personen, die sich für die Radreise empfehlen. Neben Gewicht, Packmaß und Gewicht sollte man auch die Bauform und Raumaufteilung beachten. Wer mit Radtaschen reist, sollte etwas mehr Platz im Zelt fürs Gepäck einplanen.

Zelte

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Wer mit dem Trekkingrad oder E-Bike auf Touren geht, möchte keinen halben Hausstand mitnehmen. Nur das Nötigste passt ins Gepäck. Insbesondere das Zelt muss leicht sein, denn es ist das größte mitgenommene Objekt. Die Hersteller konstruieren heutzutage Zelte, die klein im Packmaß und abgespeckt in dem sind, was beim Zelt am schwersten wiegt: das Gestänge. Früher war ein kleines Zelt für eine Person zu eng, um noch Gepäck unterzustellen. Heute ist das anders.

Platz ist in der kleinsten Hütte

Raum für ein bis zwei Personen und das mitgeführte Gepäck - das ist die Minimalanforderung an Zelte, die man auf dem Bike mitführt. Natürlich hat man auch noch andere Ansprüche, die aber nur im übertragenen Sinne Gewicht haben:

  • kleines Packmaß
  • zuverlässiger Wetterschutz
  • flexibel in der Nutzung
  • leicht aufzustellen
  • gute Belüftung
  • reißfestes Material.
Ob ein Zelt ein Längsschläfer- oder ein Querschläferzelt ist, ob es ein Doppeldach hat oder nicht, sind dann schon Feinheiten. Das Edelrid "Crash Pad Tent" bietet sich sowohl für das eine, wie auch für das andere an. Es besteht aus einem "Crashpad", das man zum Zelt erweitern, aber auch unabhängig von diesem nutzen kann. Interessant ist auch, wie viele Apsiden man für sein Gepäck nutzen kann und in welchen klimatischen Bedingungen man das Zelt einsetzen kann. In kalten Bergregionen braucht man ein anderes Kuppelzelt als an der Adriaküste. Im Übrigen braucht man je nach Landschaft, in der man nächtigt, unterschiedliche Heringe. Nicht immer werden diese gleich mitgeliefert.

Unter freiem Himmel

Ausgereifte Kuppelzelte schlagen mit höheren Investitionskosten zu Buche. Das Nordisk "Trollheimen 2" oder das Einpersonen-Kuppelzelt MSR "Hubba HP" schlagen mit 600 bzw. 500 CHF auf's Konto. Dafür bieten sie aber auch Extras wie leichte Verschiebbarkeit, zwei verschiedene Eingänge, reflektierende Spannleinen, innen angebrachte Aufbewahrungstaschen, variable Lüftungen und Ähnliches. Die Wassersäule von Zeltwand und Zeltboden ist eine interessante Angabe, die leider nicht immer erfolgt. Für Gegenden, in denen man mit extremen Wetterbedingungen rechnen muss, sind Geodät-Zelte wie das Nordisk "Jernberg SI" zu empfehlen. Sie sind aufgrund ihrer spezifischen Konstruktionsweise insgesamt stabiler. Sie ducken sich eher flach in die Landschaft und sind daher dem Wind nicht so ausgesetzt. Besonders leichte Zelte wie das Marmot "Aura 2P Vintage" wirken auf den ersten Blick nicht besonders stabil. Die Stabilität eines Kuppelzelts ist aber vom Gestänge abhängig, nicht vom dünnen Zeltgewebe. Das Marmot "Aura 2P Vintage" wird mit einem der besten Leichtgewichtsgestänge am Markt geliefert.