Downhill Helm / Fullface Helm Online Shop
Bei hohen Geschwindigkeiten und gefährlichem Gelände ist ein guter Schutz das A und O. Herkömmliche Fahrradhelme würden hier nicht ausreichend Schutz bieten. Deshalb sollte bei gefährlichen Abfahrten ein Fullface Helm getragen werden. Diese Art Helme schützen nicht nur den Kopf an der Seite und von oben, sondern auch das Kinn und fast alle Bereiche des Kopfes.
Downhill ist eine rasante Sportart innerhalb des Mountainbikens, dass diese nicht mehr ohne entsprechende Schutzvorrichtungen des Fahrers denkbar ist. Eine der wichtigsten Ausstattungen eines Downhillers ist ein Downhill Helm, besser noch ein Fullface Helm. Was den Unterschied zwischen den beiden Helmarten ausmacht, wie sie sich unterscheiden oder definieren lassen, wird der folgende Beitrag zeigen. Gleichzeitig werden einige typische Helme vorgestellt.
Downhill Helm & Fullface Helm in der Gegenüberstellung
Der Lazer Excalibur Che ist einer dieser typischen Downhill Helme. Verstärkt mit einer Glasfaser Außenschale und einem Seiten-Aufprallschutz durch einen integrierten Aluminium Ring, gibt dieser des Weiteren optimal gepolsterte Helm dem Fahrer den notwendigen Schutz bei Stürzen. Damit der Fahrer nicht mehr als nötig ins Schwitzen kommt sorgen 16 Lüftungsöffnungen für Frischluftzufuhr. Das Gewicht dieses Helmes liegt bei 1000g. Er ist vom CPSC, AS und TÜV Rheinland zertifiziert. Das Visier des Helmes ist abnehmbar. Zielgruppe als Träger sind Downhill Fahrer, Enduro Fahrer und Freerider. Ein Biker, der wirklich Downhill Rennen fährt, kommt auch nicht umhin, einen Fullfacehelm zu tragen, der seinen Kopf bis zum Kinn einschließlich schützt. Hinzu kommt das spezielle Design, an dem man Fullface Helme fürs Downhillen erkennen kann. Beim BMX Sport dagegen, bei dem zwar Action ist, aber doch irgendwie kontrollierter, reicht ein Dirt Helm mit niedriger gezogenen Flanken aus. Beide Helme haben gemeinsam als Ausgangsmaterial Hartplastik oder Styropor. Während der Helm beim BMX Sport den Kopf von der Seite und von oben schützt, muss er beim Donwhillfahren den Kopf rundherum schützten, denn das rasante Tempo der Abfahrten ließe im Falle eines Sturzes sonst schlimmste Kopfverletzungen zu. So sind auch die Innenseiten eines Fullface Helmes angenehm gepolstert und versichern den Fahrer so eines angenehmen Tragekomforts. Wie oben schon beschrieben sich auch die Belüftungslöcher zum Wohlbefinden des Fahrers wichtig, denn er sollte stets einen klaren Kopf trotz des rasanten Tempos bewahren. Ganz besonders wichtig ist für den Fall eines Sturzes auch die Tatsache, ob der Fahrer zuvor die richtige Helmgröße gewählt hat. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten und schauen Sie auf die Größenempfehlungen und Prüfsiegel technischer Überwachungsvereine. Noch besser als der zunächst beschriebene Helm ist das Modell MET DH Helm Armadilllo. Er ist aus ltimalite Fiberglas und besitzt 19 Lüftungsöffnungen mit einem Air Chanelling Luft-Kanal-System. D.h., dass der Helm auch hintere Belüftungsöffnungen hat, aus denen die Luft besser entweichen kann. Die Kopfpolster sin antiallergisch und waschbar. Das Helm Visier ist einstellbar und belüftbar wie auch der Kinnschutz. Auch der Sitz des Helmes ist optimal. Dazu trägt der nicht abschnürende Verschluss ebenso bei wie die ergonomische Passform und das gegenüber dem zunächst beschriebenen Helm geringere Gewicht (700g). Oftmals sind Downhill Helme nach außen sehr aggressiv in der Ausstrahlung, aber nach innen so angenehm, dass der Fahrer sie gar nicht ablegen möchte.
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