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Das Produktsortiment von Puky
Die Wahl des passenden Puky-Modells
Laufrad
Die wichtigsten Faktoren beim Laufradkauf
Dreirad
Roller
Velo
Ermittlung der richtigen Velogrösse
Gangschaltung: Ja oder nein?
Firmen-Hintergrund zu Puky
Puky steht für Markenqualität in Sachen Kinderfahrräder und -laufräder. Seit 1949 entwickelt und produziert das Unternehmen aus Deutschland zwei- oder mehrrädrige Fahrzeuge für Kinder bis zu zehn Jahren. Viele Eltern schätzen Puky-Räder vor allem aufgrund des hohen Sicherheitsstandards, den der Markenhersteller auf alle seine Produkte anwendet. Das findet sich auch im Slogan des Unternehmens wieder, der „Sicher Kind sein!“ proklamiert. Um dies zu gewährleisten, setzt der deutsche Fahrradhersteller auf hochwertige Materialien und Bauteile, die oft mit einer modernen Pulverbeschichtung versehen werden. Das schafft nicht nur einen komfortablen und sicheren Umgang der Kinder mit den Geräten und eine lange Lebensdauer selbst bei hoher Beanspruchung. Puky-Produkte sind auch für ihre gut Werterhaltung und ihren hohen Wiederverkaufswert bekannt. Seine Bikes vertreibt der Markenhersteller weltweit in mehr als 40 Ländern.
Für Puky sprechen jedoch nicht nur die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Auch die grosse Bandbreite an Modellen sorgt dafür, dass sich für jedes Kind das passende Fahrzeug findet. Das Sortiment an Puky-Rädern reicht dabei von Fahrrädern verschiedener Stile und Grössen über Roller und Dreiräder bis hin zu vierrädrigen Go-Carts. Das erste Puky kann ein Baby aber bereits in Kleinkindalter fahren: Rutschfahrzeuge, die die Kleinsten im Sitzen vorwärts schieben können oder die als Laufhilfe dienen, finden sich in zunehmender Vielfalt im Angebot des Markenherstellers. Damit werden die Mobilitätsentwicklung und der Spass der Kinder an der Bewegung schon im frühesten Kindesalter optimal gefördert.
Um aus der grossen Bandbreite an Modellen das für das eigene Kind passendste auszuwählen, sollten Eltern wissen, worauf es dabei besonders ankommt.
Laufräder sind bei Kindern ab einem Alter von ca. anderthalb bis zwei Jahren sehr beliebt und auch aus Gründen der motorischen Entwicklung und Förderung des Gleichgewichtssinnes und der Koordination sehr empfehlenswert. Sie sind die ideale Vorbereitung auf die Benutzung eines Fahrrades.
Aus dem Hause Puky gibt es dazu verschiedene Modelle: Das deutsche Unternehmen bietet Laufräder in drei Grössen an, die sämtlich mit tiefem Einstieg und kindgerecht ergonomischer Form daher kommen. Um optimal auf den kleinen Nutzer eingestellt werden zu können, verfügen sie über höhenverstellbare Sättel und Lenker. Für sicheren Halt sorgt ein spezieller Laufradsattel. Der Faktor Sicherheit spielt auch beim Lenkerdesign der Puky-Laufräder die Hauptrolle: Dicke Polster und Sicherheitslenkgriffe sorgen dafür, dass sich die Kinder am Rad nicht verletzen können.
Die Modelle für die Kleinsten haben dabei noch keine Bremse. Denn sie haben weder die Kraft in den Händen, um den Bremshebel zu betätigen, noch die Fähigkeit, mehrere Bewegungsabläufe gleichzeitig zu koordinieren. Deshalb würde die Benutzung einer Bremse einen Zweijährigen überfordern. Etwas grössere Kinder, ungefähr ab einem Alter von drei Jahren, sollten jedoch lernen, mit einer Bremse umzugehen. Denn damit werden sie optimal auf die Nutzung von Fahrrädern vorbereitet. Deshalb sind die Laufräder für die älteren Kids mit Bremsen ausgestattet. Dennoch sollten Eltern ihren Nachwuchs bei der Benutzung der Laufräder immer im Blick haben, denn das kontrollierte Herunterbremsen gelingt auch den meisten älteren Kindern noch nicht wirklich.
Eine weitere wichtige Rolle bei der Wahl des Laufrades spielt die Lenkeinschlagsbegrenzung. Diese kann zwar extreme Lenkmanöver verhindern, wirkt sich jedoch bei Stürzen oft sehr gefährlich aus. Denn durch die Lenkeinschlagsbegrenzung richtet sich der Lenker bei einem am Boden liegenden Laufrad automatisch steil nach oben auf. Stürzt das Kind dann vorwärts darauf, kann es sich schwerwiegende Verletzungen an Bauch oder Genitalbereich zuziehen. Deshalb sind Puky Laufräder ohne Lenkeinschlagsbegrenzung konstruiert.
Ein Dreirad hat den Vorteil, dass das Kind auf spielerische Weise mehrere Bewegungsabläufe gleichzeitig praktizieren kann: Treten, Bremsen und Lenken.
Das schult das Koordinationsvermögen. Dabei ist das Dreirad, wenn es mit einer Schiebestange versehen ist, gleichzeitig ein tolles Transportmittel, mit dem sich der Nachwuchs ohne grossen Kraftaufwand bewegen lässt. Das ist bei Puky-Modellen möglich, weil sich die Pedale in eine sogenannte Freilaufstellung versetzen lassen, so dass sie sich nicht mitdrehen, wenn das Rad geschoben wird. Um möglichst sicher zu sein, sollten Dreiräder einen tiefen Schwerpunkt und eine breite Hinterachse aufweisen, so dass sie auch bei wilden Bewegungen des kleinen Fahrers nicht umkippen können.
Dreiräder sind das Fahrzeug der Wahl für Kinder zwischen ein und zwei Jahren, ab zwei Jahren bevorzugen die meisten Kids eher ein Laufrad, da sie damit schneller und flexibler unterwegs sind.
Durch Roller von Puky lässt sich besonders der Gleichgewichtssinn eines Kindes trainieren – den es später beim Fahrradfahren gut gebrauchen kann. Durch das Antriebssystem beim Rollerfahren wird auch die Muskulatur gestärkt. Roller eignen sich für Kinder ab zwei Jahren, grössere Puky-Modelle sind jedoch auf Fünf- oder sogar Achtjährige ausgelegt. Das Vergnügen am Rollern nimmt also mit zunehmendem Alter nicht ab, so dass Roller von vielen Kindern oftmals parallel zu Fahrrädern genutzt werden.
Nach dem Einstieg durch Dreirad, Roller und Laufrad folgt mit gut drei Jahren der Einstieg eines Kindes ins Fahrradfahren. Und weil sich die Knirpse im Kleinkindalter noch besonders rasant entwickeln, sind in recht kurzen Abständen verschiedene Modelle angesagt. Als erstes Bike eines Kindes hat Puky sogenannte Spielfahrräder im Angebot. Sie entsprechen den anatomischen Anforderungen und motorischen Fähigkeiten eines Kleinkindes am besten. Puky weist ganz bewusst darauf hin, dass ein Kindervelo nicht einfach ein verkleinertes Erwachsenen-Bike ist.
Deshalb sollten Eltern bei der Auswahl eines Kindervelos vor allem auf folgende Kriterien achten:
Um festzustellen, welches Modell beziehungsweise welche Rahmengrösse für ein Kind optimal ist, muss vor allem die Schrittlänge des kleinen Fahrers festgestellt werden. In Kombination mit der Körpergrösse ergibt sie die ausschlaggebenden Faktoren für die Wahl des passenden Bikes. Zu jedem Puky Bike gibt der Hersteller deshalb genau an, für welche Schrittlänge und Körpergrösse das Modell geeignet ist.
Bis zum Alter von ca. sechs Jahren beziehungsweise einer Körpergrösse von 120 cm sind in der Regel Kinderfahrräder ideal, danach können schon etwas aufwendiger gestaltete Jugendfahrräder genutzt werden. Auch diese Modelle aus dem Hause Puky sind jedoch nicht einfach nur kleinere Versionen ausgewachsener Fahrräder, sondern weisen ebenfalls eine spezifisch auf die Bedürfnisse und anatomischen Voraussetzungen grösserer Kinder ausgerichtete Geometrie und Komponenten auf. Optisch orientieren sie sich allerdings an Trends aus dem Erwachsenen-Sektor, kommen also beispielsweise als Strassenfahrrad oder im Mountainbike-Stil daher. Damit sich die Kinder im Strassenverkehr jederzeit sicher bewegen können, sind sämtliche Jugendbikes mit Lichtanlagen ausgestattet, in deren Benutzung die Eltern ihren Nachwuchs unbedingt gut schulen sollten. Ebenfalls etwas Übung benötigt die V-Brake-Handbremse, die bei den meisten Jugend-Modellen zum Standard gehört und sehr abrupte Bremsmanöver möglich macht.
Eine Gangschaltung zu beherrschen, ist für Kinder oft erst ab einem höheren Alter möglich. Deshalb sind Kinderfahrräder ohne Gangschaltung gestaltet, während Jugendfahrräder oftmals eine leichtgängige Nabenschaltung mit drei oder sieben Gängen aufweisen. Kettenschaltungen hingegen, die 21 oder sogar mehr Gänge erlauben, sind nur für kleine Fahrradprofis empfehlenswert, weil ihre Bedienung unter anderem eine gewisse Kraft voraussetzt. Eltern sollten ihren Nachwuchs deshalb vorsichtig an das Thema Gangschaltung heranführen und mit einer 3- oder 7-Gang-Schaltung beginnen. Erst ab einem Alter von ca. acht Jahren empfehlen Experten wie Puky Kettenschaltungen mit einer höheren Anzahl an Gängen.
Der Markenhersteller aus Deutschland wurde in Düsseldorf gegründet und hat seinen Sitz heute im nordrhein-westfälischen Wülfrath. Dort beschäftigt Puky derzeit zirka 100 Mitarbeiter sowie zahlreiche weitere externe Arbeitnehmer, die als Arbeitskräfte in Behindertenwerkstätten für Puky tätig sind. Die grosse Bedeutung, die der Faktor Sicherheit für das Unternehmen hat, zeigt sich auch im eigenen Prüf- und Testzentrum, das der Markenhersteller betreibt.
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